Samstag, 30. März 2013

Es fühlt sich an, als würde man mir die Kehle zuschnüren. Ich hab einen rießigen Kloß im Hals und seh alles nur verschwommen. Ich will nicht weinen, ich will nicht schwach sein. Aber ich kann nichts machen. Es passiert einfach. Ob ich möchte, oder nicht. Es fühlt sich an, als würde ich auseinander brechen.
Danke beste Freundin. Ohne dich, wäre ich schon lange tot.


Samstag, 16. März 2013

HAPPY BIRTHDAY DADDY! ♥

Ich merke grade, wie sehr du mir fehlst und wie unfair das alles ist.. Wir sollten jetzt zusammen an einem Tisch sitzen und deinen Geburtstag feiern und lachen. Wir sollten zusammen Gitarre spielen und danach segeln gehen. Ich wünschte, ich könnte verstehen, warum dass jetzt nicht möglich ist. Ich habe längst aufgehört nach Antworten zu suchen. Aber das heißt nicht, dass ich verstehe, wieso du gehen musstest. Ich hoffe dir geht es gut. Und ich hoffe du hast mich lieb, auch wenn ich in allem Versage.. das tut mir leid.
Vielleicht haben ja die ganzen Engel eine Überraschungsparty für dich geschmissen und ihr tanzt und lacht immer noch. :) Das wäre so ein wundervoller Gedanke.
Alles Gute zum Geburtstag Papa! Ich vermisse dich. Und meine Liebe zu dir ist unendlich!



Sonntag, 10. März 2013

Ich bin so am Ende, dass ich es fühlen kann. Mir ist im Moment alles egal. Ob ich lebe oder sterbe.. ob ich esse oder nicht. Alles ist egal. Ich fühle einfach nichts mehr. Nur noch Leere. Und das Schlimme daran ist, dass ich nicht einmal wirklich weiß warum. Es kommt mir so vor, als würde alles weiter gehen, außer ich. Als würden alle wieder auf die Beine kommen, außer ich. Als würde ich in der Mitte fest stecken, in dem Tief und würde nie wieder raus kommen. Ich habe Angst, dass ich irgendwann nicht mehr kann. Dass ich einfach zusammen sacke, und alles aus mir raus bricht. Die ganzen unterdrückten Gedanken, Tränen und Gefühle. Ich habe so eine Angst vor diesem Moment, dass ich am liebsten, alles in mir töten würde.

Dienstag, 5. März 2013

My heart

Ich fühle die Verbiegung mein ganzes Leben. Alleine. Die meiste Zeit vor der Welt und den Menschen versteckt. Zurück zu schauen, tut am meisten weh. Viel mehr als das voraus schauen. Als du gegangen bist, hast du alles Schöne mitgenommen. Ich vermisse dich. Ich erinnere mich daran, wie ich einmal in meinem Zimmer saß und das Leben von einer anderen Perspektive gesehen habe. Das war der Moment, in dem ich zu denken anfing. Ich war ein Mädchen mit einem Herz, voll mit naiven Träumen und der Moment in dem ich aufwachen musste, war der schlimmste in meinem Leben. Ich will nicht älter werden. Niemand weiß, was ich immer noch für Bilder in meinem Kopf habe, und niemand wird es je wissen. Ich habe aufgehört, mich selbst zu verteidigen. Das einzigste, was ich wirklich weiß ist, dass ich frei sein muss. Ich möchte Kunst erschaffen, ich möchte Kunst sein. Aber ich fühle mich total einsam. Ich weiß nicht, was ich dagegen tun soll. Ich fühle mich, als wäre ich unsichtbar. Als würde jeder durch mich durchsehen und mich überhaupt nicht wirklich wahrnehmen. Ich bin es leid, mich so zu verstellen.

Sonntag, 3. März 2013

ruf mich nicht an, ich bin tot.

Ich fühle mich trotz der ganzen Menschen um mich herum unendlich einsam. Ich brauche jemanden, der mich versteht, auch, wenn ich es selber nicht tue. Aber ich brauche einfach jemand, der an mich glaubt. Ich kann nicht mehr. Wirklich, ich kann einfach nicht mehr! Ich habe mich heute wieder nach 2 Monaten wieder geschnitten.. Es tut mir leid, ich weiß, ich habe es euch allen versprochen. Aber es ging nicht mehr... Ich muss mich versichern, dass ich noch lebe. Ich bin innerlich tot. Einfach taub. Ich fühle nichts. Ich schreie jede Nacht in mein Kissen und fange an zu weinen, bis ich erschöpft einschlafe. Jede Nacht das selbe!
Bitte, holt mich hier jemand raus. Bitte! Ich habe Angst vor meinen eigenen Gedanken! Ich habe Angst, dass ich irgendwann nicht mehr kann und einfach die Kontrolle verliere, und mir etwas antue. Ich brauche irgendjemand, der mir zuhört! Irgendjemand, der mein Leben wieder lebenswert macht!



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Montag, 25. Februar 2013

Ich wache langsam auf. Ich begreife, wo ich grade bin. Spür das Salz auf meiner Haut, meine Gedanken fliegen um mich herum. Ich lieg reglos auf dem Grund des Ozeans, die tiefen Strüme haben mich hierher gebracht. Ich will hier weg, niemand ist mehr da, niemand ist mehr hier. Keiner der mich retten kann. Was machst du nur? Warum bist du nicht da? Warum bist du nicht hier? Warum bist du jetzt nicht bei mir? Irgendwas muss doch hier sein. Ich brauche Licht oder ein Zeichen von dir. Ich glaube, ich bin hier ganz allein, mit all den unzähligen Träumen von mir. Und ich merk die Zeit dreht sich nur im Kreis, sie nimmt mich mit, bis in die Unendlichkeit. Ich kann nicht mehr. Ich bin taub. Ich kann nichts sehen, ich bin blind. Allein in dieser fremdem Welt. Ich will hier weg, will hier raus, aus diesem Alptraum raus. Doch es gibt etwas was mich hier festhält.

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Mittwoch, 20. Februar 2013

Das Licht der Laterne schien gerade so hell, dass ich dein Gesicht perfekt sehen konnte. Du sahst einfach so atemberaubend aus. In diesem Moment habe ich gemerkt, warum ich mich damals in dich verliebt habe. Es tat so unglaublich weh, mit dir genau an der Stelle zu stehen, wo wir früher stundenlang über Gott und die Welt geredet haben. An der Stelle, wo wir zusammen gekommen sind. Und ich musste mir eingestehen, dass die Gefühle einfach immer noch da sind. Du bist einfach so wundervoll. Jeden deiner Fehler macht dich besonders. Du bist der schönste Mensch, der ganzen Welt. Dein schiefes Lächeln ist so süß, dass ich dich am liebsten umarmen und nie wieder loslassen würde. Ich würde am liebsten in deine Arme fallen, und dir sagen, wie leid mir alles tut und dass ich dich liebe. Aber ich weiß, dass ich niemals mehr die Möglichkeit dafür kriegen werde. Es ist einfach verdammt schwer, mit dir zu reden ohne zu stottern. Es ist so verdammt schwer, dir in die Augen zu schauen, ohne in Tränen auszubrechen. Und es tut so verdammt weh, dich zu umarmen und dann wieder loslassen zu müssen. Jede Berührung von dir brennt auf meiner Haut wie Feuer. Jeder Satz von dir, bleibt ewig in meinem Kopf und jeder Blick von dir, lässt mich fast in Ohnmacht fallen. Wie stark können Gefühle sein, dass sie nach zwei Jahren noch genauso schmerzhaft und überwältigend sind? Ich frage mich, wie lange ich dass noch aushalte. Damals hatte ich immer die Hoffnung, aber ist jetzt weg. Weil sie sie mit beiden Füßen zu Boden getreten habe. Ich schäme mich so, für mein damaliges Verhalten. Ich werde es niemanden erzählen. Niemanden. Lieber zerbreche ich an den Gedanken und Gefühlen, als mich wieder jemanden anzuvertrauen. Wirklich schlimmer, kann das Leben so oder so nicht werden. Meine Worte und Taten sollten dich nie verletzen, ich hoffe du weißt, dass ich das nicht wollte. Ich verletze andere Menschen, nur weil ich nicht damit klar komme, dass ich für so missraten bin.. ich Miststück.

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